Dienstag, 20. Januar 2015

Woche 21 Sprachreflexion


Selbstreflexion


Unser Projekt hatte zwei Mitglieder, Ramona und mich. Wir haben das Thema Selfies mit Hintergrundgeschichten gewählt, weil uns das sehr interessiert hatte und wir auch schon viele Ideen dazu hatten.

Wir haben als ersten Schritt unsere Zeit, die wir in der Schule zu Verfügung gestellt bekamen, eingeteilt, da unser Thema ziemlich aufwendig war mussten wir gut planen, am Schluss hatten wir dann ca. 10-15 Stunden an unserem Projekt gearbeitet. Der Zweite Schritt war dann die Aufgabenverteilung, für die brauchten wir nicht so lange da wir vieles zusammen machen mussten weswegen wir auch  die meiste Zeit in dem Computerraum unserer Schule verbracht haben. Nur einmal mussten wir zu mir nach Hause gehen, da wir ein Fotoalbum machen mussten, welches mehr Zeit beanspruchte. Wir haben das Fotoalbum dann nicht ganz fertigbekommen aber in den Ferien habe ich dann Zeit gefunden das Album fertig zu machen und zu bestellen. Das Fotoalbum kostete 32 Franken, das war auch das einzige was wir Zahlen mussten.

Vieles in unserem Projekt ist nicht so gelaufen wie wir es uns gedacht haben. Wir hatten viele Probleme, Bilder mit Hintergrundgeschichten zu finden oder mehr über die Personen auf dem Selfie herauszufinden. Aber schlussendlich haben wir es geschafft aus denen Bildern und Geschichten die wir hatten das Meiste heraus zu ziehen, wir waren auch zufrieden damit.
In der Gruppe hatten wir zum Glück nie Meinungsverschiedenheiten. Wie hatten auch recht viel Spass an unserem Projekt, da es schon echt interessant war was es für Menschen auf dieser Welt gibt. Die schriftliche Arbeit und das Buch haben wir nicht ganz rechtzeitig abgegeben, da wir ein paar Probleme hatten, aber Herr Suarez half uns dabei. Den Blog habe ich nicht immer Rechtzeitig geschrieben aber ich habe versucht genau zu erklären was wir in der Woche gemacht haben.

Ich fand unser Projekt war eine gute Herausforderung aber wir haben gut im Team gearbeitet und beide waren gleich viel an dem Projekt beteiligt. Einen Gruppenchef haben wir daher auch nie festgelegt. Wie haben sehr viel gelernt, ich habe gelernt, dass so ein Bild ein Leben retten kann aber au eines oder mehrere zerstören. 

Da ich gemerkt habe wie wichtig die Planung in Projekten ist habe ich mir vorgenommen bei dem nächsten Projekt   besser zu Planen weil die Planung in diesem Projekt schlecht war und wir dann nicht genug Zeit für alles hatten. Ich würde unserem Projekt aber trotz allem eine 5 oder 4,5 geben und ich finde es war nicht das Beste ich würde es an die 5 oder 6 Stelle setzen.

Die drei Besten Projekte waren meiner Meinung nach die der Gruppen von Orijana, Joana und Kujtim, das Projekt von Jana, Miriam und Rosalie und am Schluss das Projekt von Amel, Aleks und Manuel.


Montag, 19. Januar 2015

Woche 20 Projekt Selfies

Diese Woche haben wir nicht viel gemacht da es noch Gruppen gab die ihre Vorträge noch nicht gemacht haben. Zuerst waren die Sportschüler dran weil sie nach der Pause gehen mussten und dann die anderen. Ich hatte meinen Vortrag zum Glück schon gemacht und konnte dieses mal entspannen und zuhören. Die anderen waren alle recht aufgeregt die den Vortrag noch nicht durch hatten. Die Vorträge waren alle sehr interessant und alle hatten auch gute Ideen. Als wir die Vorträge durch hatten hat uns Herr Suarez erklärt wie es weitergehen wird. Unser nächstes Projekt Thema wird die Abschlussarbeit sein die ich mit Rosalie zusammen machen werde. Aber vor der Abschlussarbeit werden wir mit dem Lehrer besprechen wie die Vorträge davor waren. 
Rosalie und ich müssen uns noch eine gute Idee für die Abschlussarbeit aussuchen aber das kommt erst später.

Samstag, 10. Januar 2015

Woche 19 Projekt Selfies

Diese Woche mussten wir der ganzen Klasse vortragen was wir gemacht haben und um was es genau in unserem Projekt gegangen ist. Wir mussten das ganze vor zwei Klassen vortragen. Ramona und ich waren die Zweitletzten, ich war sehr aufgeregt und musste die ganze Zeit daran denken, dass ich bald dran komme. Da es vor zwei Klassen war hatte ich eine noch grössere Aufregung. Während ich wartete dran zu kommen haben wir die anderen Gruppen und ihre Projekte angeschaut, viele haben ein gutes Thema gehabt und ich musste auch öfters mal bei den Vorträgen vo den anderen lachen. Als die erste Lektion durch war hatten wir Pause. Nach der Pause ist es weiter gegangen. Als ich dran war mit Ramona war ich sehr aufgeregt, aber als ich dann vorbe stand war es garnicht mehr so schlimm, ich war dann aber auch erleichtert als es durch war. Da wir mit den Vorträgen dann früher fertig waren durften wir auch früher nach Hause gehen. Das nächste mal werden ein paar Gruppen no vortragen und dann fangen wir mit einem neuen Projekt an.